Nachdem die bundesweite Koran-Verteilung der Islam-Faschisten saftig Abnehmer gefunden hat, möchte jetzt auch eine „christliche“ Baptistengemeinde zusammen mit dem gebührenfinanzierten ZDF an der Koran-Verherrlichung  sowie der Islamisierung unseres Landes teilhaben. In der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Kamp-Lintfort (Niederrhein) sollen am 17. Juni Koranverse gelesen werden. Man möchte mit dieser Aktion auf die „Barmherzigkeit“ der sogenannten „Religion des Friedens“ hinweisen.

Idea berichtet:

Wie dazu der Pastor André Carouge erläuterte, pflegten Angehörige beider Religionen in der Stadt seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA enge Beziehungen. Unter Tage hätten sich die Bergleute im Ruhrgebiet als „Kumpel“ unabhängig von ihrer Herkunft und Religionszugehörigkeit seit jeher aufeinander verlassen können. Nach den Anschlägen seien sie auch über Tage aufeinander zugegangen, so Carouge. Inzwischen seien gemeinsame Freizeitveranstaltungen und gegenseitige Besuche in ihren „Gotteshäusern“ selbstverständlich. Dies werde man auch im Fernsehgottesdienst zeigen. Bergleute beider Religionen werden daran mitwirken. Im Gottesdiest sollen Texte aus der Bibel und dem Koran zum Thema Barmherzigkeit vorgelesen werden. Wie Pastor Carouge der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mitteilte, will er in seiner Predigt darauf hinweisen, dass der Dialog der Religionen beide Seiten bereichere und dabei auch die eigenen Traditionen ganz neu zu Tage fördere.

Der Koran äußert sich unmissverständlich klar zum Christentum:

Sure 98, Vers 6: Siehe, die Ungläubigen vom Volk der Schrift und die Götzendiener werden in Dschahannams Feuer kommen und ewig darinnen verweilen. Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe. (u.v.m.)


Ehe soll gleichgesetzt werden ! Evangelische Kirche traut Homosexuelle mit Urkunde

Die evangelische Kirche hat einen Schritt in Richtung der Gleichstellung Homosexueller getan. Die Kirche in Hessen und Nassau hat ein gleichgeschlechtliches Paar mit kirchlicher Beurkundung getraut – ein Novum.

 

SeligenstadtNovum für die evangelische Kirche: Erstmals ist ein homosexuelles Paar mit kirchlicher Beurkundung getraut worden. Anders als bei dieser Hochzeit in Seligenstadt bei Frankfurt erhielten Homosexuelle bisher nur den Segen der Kirche. Die Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) ist nun die erste Landeskirche, die diese Möglichkeit eröffnete, wie der Sprecher der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Reinhard Mawick, am Sonntag sagte. Er bestätigte damit einen Bericht des Hessischen Rundfunks.


EKHN-Sprecher Stephan Krebs Krebs sagte zu der Premiere: „Jeder Schritt in Richtung Normalität ist für Homosexuelle ein richtiger Schritt.“ Zwar spreche sich die Bibel an einzelnen Stellen des Alten und Neuen Testaments klar gegen Homosexualität aus. „Das Wort Gottes kleidet sich in Texte aus bestimmter Zeit“ und sei daher laut Krebs nicht mehr uneingeschränkt gültig. Er ist aber überzeugt davon, dass sich Jesus für gleichgeschlechtliche Paare einsetzen würde, die „Verantwortung übernehmen und auf Dauer beieinander sein wollen“.

Im Juni hatte sich die EKHN auf einen Leitfaden geeinigt, der die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare einer klassischen Trauung gleichsetzt. Pro Jahr segnet die EKHN laut eigenen Angaben 12 bis 20 homosexuelle Paare. Damit war die gleichgeschlechtliche Trauung zumindest der Liturgie nach bereits einer traditionellen Zeremonie gleich. Mit der Beurkundung ist laut EKHN-Sprecher Krebs nun ein weiterer Unterschied beider Heiratsformen aufgehoben worden.


1. Korinther 6,9
Habt ihr vergessen, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes neuer Welt kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: Wer verbotene sexuelle Beziehungen eingeht, andere Götter anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes neue Welt kommen


Auch die Lutherkirche war niemals eine Kirche der Wahrheit !


Luther rief dazu auf, Häuser der Juden zu zerstören

Manchmal dauert es eben eine Weile, bis ein Sünder rehabilitiert wird. Auch die Geschichte kennt so etwas wie ein Wiederaufnahmeverfahren. Dschingis Khan galt lange als einer der größten Massenmörder der Geschichte. Langsam wandelt sich sein Bild. Immerhin hat er die mongolischen Stämme vereint, die allgemeine Wehrpflicht eingeführt und am Ende seiner Tage über ein Reich geherrscht, das größer war als das heutige Russland.

Und nun ist der Theologe Martin Luther an der Reihe, der Urvater der Reformation. Ungeachtet aller seiner Verdienste, zu denen auch die Übersetzung der Bibel ins Deutsche gehört, hat bis jetzt niemand daran gezweifelt, dass er ein heftiger Judenhasser war. In seiner Schrift "Von denen Juden und ihren Lügen" rief er dazu auf, Synagogen abzufackeln, die Häuser der Juden zu zerstören und sie "wie die tollen Hunde" aus den evangelischen Ländern zu vertreiben.


Die Lutherbibel :

 

(a) Luther sagt zwar, entscheidend sei, was Christus treibet. Wenn man aber nachfragt, bezieht er sich gar nicht auf Christus, sondern auf Paulus, der eben anders als Christus lehrt, durch den Glauben werde der Mensch"gerecht" (Brief an die Römer 3, 28) ... Und um seine eigene Lehre zu bekräftigen, verändert Luther sogar den oben genannten biblischen Paulustext und fügt das Wort allein hinzu. So heißt es in Luthers Übersetzung allein durch den Glauben werde der Mensch gerecht. Im Original-Paulustext steht nur: Durch den Glauben.

(b) Wenn Luther dann die Bibel auslegt, stellt er sich als Anwalt der Sache Gottes dar. Doch seine Interpretationen sind manchmal eigenwillig bzw. verdrehen den ursprünglichen Sinn. Und selbst vor schwerwiegenden Fälschungen schreckt Luther nicht zurück. So bezieht er sich zum Beispiel auf das Urteil Christi über die Juden, dass sie giftige, bittere, rachgierige, hämische Schlangen, Meuchelmörder und Teufelskinder sind, die heimlich stechen und Schaden tun, weil sie es öffentlich nicht vermögen (Aus: Von den Juden und ihren Lügen, Jenaer Ausgabe, Tomos 8, 1558).

Luther hat ein Wort aus der Bibel aus dem Zusammenhang gerissen, in seine eigenen rufmörderischen Worte hinein montiert und diese Konstruktion seinen Lesern dann als Urteil Christi gelehrt. Doch Christus hat niemals so etwas gesagt.

(c) Luther sieht sich als Werkzeug Gottes und er entnimmt sein Gottesbild der Bibel - in diesem Zusammenhang vor allem den Tötungsforderungen ... im so genannten "Alten" Testament ... So fordert Luther unter Berufung auf die Bibel vom Staat Hinrichtungen