Die Eine-Welt-Religion rückt näher: Papst sieht Homosexualität als Gottgegeben an !

 

 

Angenommen, Sie wollten eine Religion erschaffen, die fast jeder liebt – wie würden Sie vorgehen? Vielleicht würden Sie Ihren Glauben so anpassen, dass er in einer modernen Welt, die sich in atemberaubendem Tempo verändert, mehr Zustimmung findet. Vielleicht würden Sie andeuten, Sie könnten sich vorstellen, bei heißen Eisen wie Rechten der Homosexuellen mehr in Richtung »Mainstream« zu rücken.

 

Vielleicht würden Sie auch Religionsführer aus aller Welt zu sich einladen und deutlich machen, dass Sie all diese Religionen ebenfalls für glaubhaft halten. Und was ist mit all diesem »nicht wissenschaftlichen Kram«, dass Gott die Welt innerhalb von sechs Tagen erschaffen hat und die Menschheit aus Staub erschuf? Tja, davon wird man sich wohl verabschieden müssen.

 

Das alles kommt Ihnen irgendwie vertraut vor? Das liegt daran, dass es genau das ist, was Papst Franziskus getan hat.

 

Zu behaupten, Papst Franziskus sei ein extrem beliebter Papst, wäre noch stark untertrieben. Weltweit überschütteten ihn die Medien mit Lob, als er auf eine Frage zur Homosexualität antwortete: »Wer bin ich, über Homosexuelle zu richten?« Seit er im Amt ist, wird er von einem endlosen Strom religiöser Würdenträger aus aller Welt aufgesucht und sie alle scheinen nur gute Dinge über ihn zu sagen zu haben.

 

Selbst die meisten Muslime scheinen diesen Papst zu lieben. Franziskus sorgte dieses Jahr für ein Novum in der Kirchengeschichte, als er islamische Gebete und Koranlesungen im Vatikan erlaubte. Wenn es um PR geht, scheint dieser Papst eine Art sechsten Sinn dafür zu haben, immer das Richtige zu tun. Er scheint auf dem besten Weg zu sein, einer der beliebtesten Päpste überhaupt zu werden.

Diese Woche machte Papst Franziskus weltweit erneut Schlagzeilen, weil er öffentlich den Urknall und die Evolutionstheorie anerkannte. Hier sind einige seiner Aussagen, die weltweit in der Presse zitiert werden:

»Wenn wir in der Genesis den Schöpfungsbericht lesen, könnten wir auf die Vorstellung verfallen, dass Gott eine Art Zauberer wäre, mit einem Zauberstab in Händen, der alles ins Leben ruft. Aber so ist es nicht.«

»Die heute gängige Urknall-Theorie widerspricht nicht einem Eingreifen des Schöpfers, sondern sie verlangt es.«

»Die Evolution in der Natur prallt nicht mit der Schöpfungsvorstellung zusammen, weil die Evolution ja geradezu die Schöpfung der lebenden Wesen voraussetzt, die sich dann entwickeln!«

Die katholische Kirche hat diese Theorien eifrig übernommen, aber damit nicht genug: Einige prominente katholische Theologen verurteilen nun die Vorstellung einer »jungen Erde« und die Vorstellung, Gott habe den Menschen an einem einzigen Tag erschaffen. Derartige Ideen seien »nahezu blasphemische Theologie«, sagt der Direktor des Vatikanischen Observatoriums:

»Wie zuvor berichtet, erklärte Guy Consolmagno vom Vatikanischen Observatorium gegenüber dem australischen Medienkonzern Fairfax Media, der Glaube an eine junge Erde sei fast schon Gotteslästerung.

Das ist nahezu blasphemische Theologie, sagte Consolmagno der Brisbane Times. Es ist ganz gewiss nicht die Tradition des Katholizismus und war es auch nie. Diese Lehre missversteht, was die Bibel ist, und sie missversteht, was Wissenschaft ist.«

Ist das so? Consolmagno ist eine ziemlich interessante Person. Nach eigenem Bekunden freut er sich auf den Tag, an dem Außerirdische auftauchen, und er wäre durchaus bereit, Außerirdische zu taufen, sollten diese das wünschen…

»Consolmagno, Verwalter der päpstlichen Meteoritenkollektion, erklärte, er wäre hocherfreut, könnte er außerirdische Wesen auf deren Wunsch hin taufen. Die Existenz außerirdischen Lebens sei kein Beweis für die Nichtexistenz Gottes, fügte er hinzu.

Vielmehr solle die Entdeckung tentakelbewehrten Schreckens aus der Leere des Alls die Menschen dazu bringen, zu hinterfragen, was menschlich zu sein bedeutet. Wenn wir menschlich sagen, meinen wir menschlich im Vergleich zu was?, fragte er.

2010 hatte Consolmagno erklärt: Jedes Individuum, egal wie viele Tentakel es hat, hat auch eine Seele.

In der Broschüre versucht Consolmagno auch andere wichtige Fragen zu beantworten, beispielsweise: Sollte die Kirche Missionare zu fremden Planeten entsenden?, Was geschieht, wenn die Welt untergeht? und Haben Außerirdische ihre eigene Version von Jesus?«

Momentan erlebt die katholische Kirche einen Aufschwung ihrer Beliebtheit. Die Veränderungen, die der neue Papst vornimmt, scheinen viele neue Anhänger anzulocken.

 

Dennoch gibt es eine Gruppe, die Papst Franziskus ziemlich egal zu sein scheint, und das sind die christlichen Fundamentalisten. Nicht nur beim Thema Schöpfungsgeschichte scheint er anderer Meinung, auch bei vielen weiteren Themen ist seiner Meinung nach kein Platz für »Fundamentalismus« in der Christenheit…

»Nachdem er vergangenen Monat erstmals als Papst den Nahen Osten besucht hatte, verurteilte Franziskus den Fundamentalismus in Christentum, Islam und Judentum als Form von Gewalt.

Selbst wenn eine fundamentalistische Gruppe niemanden tötet und niemanden schlägt, ist sie gewalttätig. Die mentale Struktur des Fundamentalismus ist Gewalt im Namen Gottes.«

Aber was genau ist »Fundamentalismus«? Folgende Definition bringt eine Suche bei Google…

»…eine Form von Religion, speziell Islam oder Protestantismus, die den Glauben an eine strenge, wortwörtliche Auslegung der Heiligen Schrift vertritt.«

Soll das heißen, dass der Papst ein Problem mit Menschen hat, die die Bibel wortwörtlich auslegen? Vielleicht sollte man ihn das einmal fragen. Offensichtlich jedenfalls ist es, dass der Papst nicht glaubt, was die Bibel über die Entstehung der Welt und der Menschheit zu sagen hat. Natürlich würde die Mehrheit der Menschen heutzutage dem Papst zustimmen, aber was genau sagt uns die Wissenschaft denn?

 

Bei Diskussionen über diese Themen scheinen die meisten Anhänger der Evolutionstheorie den Standpunkt zu vertreten: »Alle anderen glauben daran, du also besser auch.«

 

Mir reicht das nicht. Als Anwalt bin ich stets auf der Suche nach Beweisen, und nach guten Beweisen für die Evolutionstheorie suche ich seit Jahrzehnten. Das Resultat? Gefunden habe ich nichts. Ich habe diese Themen sehr gründlich geprüft und bin zu dem Schluss gekommen, die wissenschaftlichen Beweise sprechen sehr, sehr deutlich dafür, dass Gott diese Welt erschaffen hat.

 

Ich habe diese Punkte schon einmal veröffentlicht, aber meiner Meinung nach sollte man sie noch einmal wiederholen. Hier die Fakten aus meinem älteren Artikel »44 Gründe, warum Evolution nur ein Märchen für Erwachsene ist«

 

#1 Wäre die Evolutionstheorie wahr, hätten wir Millionen und Abermillionen so genannter Übergangsformen finden müssen, die zeigen, wie sich eine Spezies zu einer anderen Spezies entwickelt. Stattdessen haben wir bislang überhaupt keine gefunden.

 

#2 Als Charles Darwin seine Theorie entwickelte, räumte er ein, dass bis dato keine Übergangsformen gefunden worden seien. Er glaubte jedoch, dass es gewaltige Mengen davon gebe und dass man sie schon noch entdecken werde

»Endlich müssen auch, nicht bloß zu einer, sondern zu allen Zeiten, wenn meine Theorie richtig ist, zahllose Zwischenvarietäten, welche die Arten einer nämlichen Gruppe eng mit einander verbinden, sicher existiert haben…«

Aber wenn gemäß der Theorie zahllose Übergangsformen existiert haben, warum finden wir sie dann nicht in großen Mengen?

 

#3 Selbst einige der berühmtesten Anhänger der Evolutionstheorie räumen ein, dass bei den Fossilien Übergangsformen völlig fehlen. Dr. Colin Patterson beispielsweise, der frühere leitende Paläontologe des Britischen Museums für Naturgeschichte und Autor von Evolution, schrieb einmal:

»Ich stimme voll und ganz mit Ihren Kommentaren überein, was das Fehlen direkter Illustrierungen zu evolutionären Übergangsformen in meinem Buch anbelangt. Wären mir derartige Formen, als Fossil oder lebend, bekannt, hätte ich sie gewiss mit aufgenommen… Ich will ganz offen sein – es gibt nicht ein einziges Fossil, das man hieb- und stichfest belegen könnte.«

 

#4 Stephen Jay Gould, Professor für Geologie und Paläontologie an der Harvard-Universität, schrieb über das Fehlen von Übergangsformen einmal:

»Für die Theorien einer schrittweisen Entwicklung der Evolution stellt das Fehlen fossiler Beweise für Zwischenstufen zwischen größeren Übergängen im organischen Design ein hartnäckiges und quälendes Problem dar, genauso unsere Unfähigkeit in vielen Fällen, uns selbst in unserer Einbildung funktionelle Zwischenschritte zu konstruieren.«

 

#5 Der Evolutionist Stephen M. Stanley von der Johns-Hopkins-Universität hat sich ebenfalls zum erstaunlichen Fehlen von Übergangsformen bei den Fossilien geäußert:

»Der Fossilbericht dokumentiert nicht einen einzigen überzeugenden Fall eines Übergangs von einer Art zu einer anderen.«

 

#6 Würde derzeit »Evolution« stattfinden, müsste es Millionen Wesen geben, die nur zum Teil entwickelte Formen und Organe aufweisen. Tatsächlich gibt es jedoch überhaupt keine.

 

#7 Würde die Evolutionstheorie stimmen, würde der Fossilbericht nicht eine plötzliche Explosion vollständig ausgebildeter komplexer Lebensformen aufweisen. Doch genau das tut er.

 

#8 Der Paläontologe und Evolutionsanhänger Mark Czarnecki schrieb einmal über die Tatsache, dass im Fossilbericht komplexes Leben sehr schlagartig auftaucht:

»Ein großes Problem dabei, die Theorie zu bestätigen, ist der Fossilbericht, die in den geologischen Formationen der Erde enthaltenen Spuren verschwundener Arten. Dieser Bericht hat niemals Spuren von Darwins hypothetischen Übergangsformen gezeigt, stattdessen tauchen Arten schlagartig auf und verschwinden genauso schnell. Diese Anomalie befeuert das Argument der Anhänger der Schöpfungslehre, derzufolge jede Spezies von Gott erschaffen wurde.«

 

#9 Dass komplexe Lebensformen so schlagartig im Fossilbericht auftauchen, ist so unbestritten, dass selbst Richard Dawkins nichts anderes übrig blieb, als es einzuräumen…

»Es ist, als ob sie die Fossilien dort einfach platziert wurden, ohne jegliche evolutionäre Vorgeschichte. Dass es nach einer plötzlichen Platzierung aussieht, hat natürlich die Anhänger der Schöpfungslehre entzückt. Beide Gedankenschulen (Punktualismus und Gradualismus) verabscheuen diese Kreationisten gleichermaßen und beide stimmen darin überein, dass die großen Lücken real sind und dass es sich um echte Mängel im Fossilbericht handelt. Die einzige alternative Erklärung für das schlagartige Auftauchen derart vieler komplexer Arten im Kambrium ist göttliche Schöpfung und beide Schulen lehnen diese Alternative ab.«

 

#10 Noch nie hat jemand beobachten können, wie im Labor oder in der Natur Makroevolution stattfand. Anders gesagt: Noch nie konnte jemand beobachten, wie sich eine Art von Wesen in eine andere Art von Wesen verwandelte. Die gesamte Evolutionstheorie basiert auf Blindgläubigkeit.

 

#11 Der Evolutionist Jeffrey Schwartz, Professor für Anthropologie an der Uni Pittsburgh, räumt offen ein: »Die Entstehung einer neuen Art, egal auf welche Weise, ist noch nie beobachtet worden

 

#12 Selbst der Evolutionist Stephen J. Gould aus Harvard hat eingeräumt, dass der Fossilbericht keine Anzeichen für eine Veränderung der Arten zeigt. So äußerte sich Gould bei einer Vorlesung am Hobart & William Smith College:

»Jeder Paläontologe weiß, dass sich die meisten Spezies nicht ändern. Das ist lästig… bringt einen furchtbar zur Verzweiflung… Vielleicht werden sie größer oder entwickeln Beulen, aber sie bleiben ein und dieselbe Art und das hat nichts mit Unvollkommenheit oder Lücken zu tun, sondern mit Stasis. Und dennoch wurde diese erstaunliche Stasis meistenteils als Fehlen von Daten ignoriert. Wenn sich nichts ändert, ist es auch keine Evolution, also spricht man nicht darüber.«

 

#13 Wer glaubt, dass die Evolutionstheorie »wissenschaftliche Wurzeln« hat, belügt sich selbst. Es handelt sich um eine zutiefst heidnische Philosophie, die sich mehrere Jahrtausende zurückverfolgen lässt.

 

#14 Alles, was wir aus dem Boden holen und was angeblich über 250 000 Jahre alt ist, sollte absolut kein Radiokarbon mehr enthalten. Stattdessen finden wir es in allem, das wir ausgraben, sogar in Dinosaurierknochen. Das ist ein klarer Beweis dafür, dass die Theorie der »Millionen Jahre« schlichtweg Blödsinn ist.

»Es ist seit Langem bekannt, dass Radiokarbon eigentlich nach maximal einigen Zehntausend Jahren verschwinden sollte, stattdessen aber verlässlich immer wieder in Proben auftaucht (etwa von Kohle, Öl, Erdgas etc.), die vermeintlich Millionen Jahre alt sind. CMI beispielsweise hat im Laufe der Jahre die Untersuchung auf Radiokarbon bei einer Reihe alter Stätten in Auftrag gegeben und finanziert. Dabei handelte es sich um Stätten mit Fossilien aus dem Jura, innerhalb Sandstein aus dem Trias, verbrannt durch Basalt aus dem Tertiär. Die Ergebnisse wurden vom Geologen Dr. Andrew Snelling im Magazin Creation und dem Journal of Creation veröffentlicht. Nachdem Kontaminierung ausgeschlossen wurde, belief sich das Resultat in jedem Fall auf Tausende Jahre, das heißt, C-14 war nachweisbar, obwohl es nicht hätte dort sein dürfen. Diese Ergebnisse brachten den Rest des RATE-Teams dazu, C-14 weiter zu untersuchen. Dabei setzten sie auf den Literaturprüfungen des Schöpfungslehren-Anhängers Dr. Paul Giem auf.

In einem weiteren sehr wichtigen Papier, das auf der diesjährigen ICC präsentiert wurde, stellten Forscher der RATE-Gruppe stichhaltige Fakten zusammen und veröffentlichten weitere Ergebnisse von Experimenten. Unter dem Strich kam dabei heraus, dass praktisch sämtliche biologischen Proben unabhängig von ihrem vermeintlichen Alter messbare Spuren von C-14 in sich tragen. Das begrenzt das Alter sämtlicher in der Erde vergrabenen Biota auf (maximal) 250 000 Jahre.«

 

#15 Die Wahrscheinlichkeit, dass sich auch nur eine einzige Zelle durch Zufall »zusammensetzt«, ist so gering, dass es überhaupt nicht der Rede wert ist. Hier ein Auszug aus dem Buch The Forbidden Secret von Jonathan Gray:

»Selbst für die simpelste Zelle, die man sich vorstellen kann, werden nicht weniger als 100 000 DNS-Basispaare und mindestens 10 000 Aminosäuren benötigt, um eine Proteinkette zu bilden… von den anderen Dingen, die zum Bau der ersten Zelle nötig wären, ganz zu schweigen.

Dabei sollte man nicht vergessen, dass jede einzelne Basenpaarung in der DNS-Kette die gleiche molekulare Ausrichtung haben muss (linksgängig oder rechtsgängig)! Nicht nur das, zudem müssen praktisch alle Aminosäuren die entgegengesetzte Ausrichtung aufweisen. Und das alles ohne Fehler!

Weißt du, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, das durch Zufall fehlerfrei zu erhalten?, fragte Larry. eins zu 2 110 000 oder eins zu 1 033 113!

Anders gesagt: Wenn man jede Sekunde eine Billion Billionen Billionen Billionen Kombinationen ausprobieren würde und das über einen Zeitraum von 15 Milliarden Jahren, betrüge die Wahrscheinlichkeit, sämtliche Ausrichtungen korrekt hinzubekommen, noch immer eins zu einer Billion Billionen Billionen Billionen… und es folgen noch 2755 weitere Billionen!

Es wäre so, als würde man mit einem einzigen Lottoschein über 4700 Ziehungen hintereinander gewinnen. Oder anders gesagt: Völlig unmöglich!«

 

#16 Wie hat das Leben gelernt, sich zu reproduzieren? Auf diese Frage haben die Evolutionisten keine Antwort.

 

#17 2007 fingen Fischer ein sehr seltenes Tier, einen Quastenflosser. Evolutionisten hatten uns bis dahin erklärt, dieses »lebende Fossil« sei vor 70 Millionen Jahren ausgestorben. Wie sich herausgestellt hat, lagen sie nur 70 Millionen Jahre daneben.

 

#18 Laut Evolutionisten taucht die kleine Libellenart Hemiphlebia mirabilis zuletzt vor etwa 300 Millionen Jahren im Fossilbericht auf. Aber es gibt sie noch heute. Warum hat sie sich in all der Zeit nicht weiterentwickelt?

 

#19 Darwinisten glauben, das menschliche Gehirn habe sich völlig eigenständig ohne Hilfe von außen entwickelt. Das ist so lächerlich, dass es geradezu verblüffend ist, wie viele Menschen immer noch daran glauben. In Wahrheit ist das menschliche Gehirn eine erstaunlich komplexe Angelegenheit. In einem Dokumentarfilm auf PBS wurde die Komplexität des menschlichen Gehirns so beschrieben: »Es enthält mehr als 100 Milliarden Zellen, von denen jede über 50 000 Nervenverbindungen zu anderen Gehirnzellen unterhält.«

 

#20 So beschrieb ein Evolutionist pessimistisch die mangelnden Beweise für eine Evolution der Menschheit:

»Selbst mit den Daten aus der DNS-Sequenzierung haben wir keinen direkten Zugang zu den Abläufen der Evolution. Eine objektive Rekonstruktion der Vergangenheit lässt sich nur mithilfe kreativer Fantasie erzielen.«

 

#21 Das vielleicht berühmteste Fossil in der Geschichte der Evolutionstheorie war der »Piltdown-Mensch«. Er stellte sich als gewaltige Fälschung heraus.

 

#22 Wenn das Neutron nicht etwa 1,001 Mal die Masse des Protons hätte, würden sich sämtliche Protonen in Neutronen verwandeln oder alle Neutronen in Protonen. Leben gäbe es dann nicht. Wie lässt sich das erklären?

 

#23 Wäre die Schwerkraft nur ein ganz klein wenig stärker oder schwächer, könnte es Sterne wie die Sonne, die ein Leben ermöglichen, wie wir es kennen, nicht geben. Dann würde es auch kein Leben geben. Wie lässt sich das erklären?

 

#24 Warum traf der Evolutionist Dr. Lyall Watson diese Aussage?

»Die Fossilien in unserem Stammbaum sind so weit gestreut, dass es noch immer deutlich mehr Forscher als Proben gibt. Das Erstaunliche ist, dass alle greifbaren Beweise, die wir für die Evolution des Menschen besitzen, Platz in einem einzigen Sarg fänden und noch Luft wäre.«

#25 Menschenaffen und Menschen sind genetisch sehr unterschiedlich. DarwinConspiracy.com erklärt: »Das menschliche Y-Chromosom weist doppelt so viele Gene auf wie das Y-Chromosom der Schimpansen. Und die Chromosomenstruktur ähnelt sich überhaupt nicht.«

 

#26 Wie lässt sich erklären, wie es zu den neuen Informationen kommt, die nötig sind, damit sich ein Tier in ein anderes Tier verwandelt? Es gibt keinen einzigen Evolutionsprozess, der nachweislich in neuen biologischen Informationen resultiert. Welche ungeheure Menge an neuen Informationen nötig wäre, um aus Mikroben Menschen werden zu lassen, beschrieb ein Forscher so:

»Der zentrale Punkt hier ist die Art der Verwandlung, die erforderlich ist – um aus Mikroben Menschen zu machen, sind drastische Veränderungen am genetischen Informationsgehalt erforderlich. Der einfachste sich selbst reproduzierende Organismus enthält über eine halbe Million DNS-Buchstaben, beim Menschen sind es drei Milliarden Buchstaben (die in jedem Zellkern der menschlichen Zellen gespeichert sind).«

 

#27 Evolutionisten wollen uns glauben machen, dass alles schön ordentlich abläuft: In den unteren Erdschichten werden ältere Fossilien gefunden, in den oberen Erdschichten die neueren Fossilien. Nur leider stimmt das überhaupt nicht

»Die Fossilschichten werden im Boden nicht in der schönen, sauberen Anordnung gefunden, wie sie Evolutionisten in ihren Lehrbüchern präsentieren. Es gibt nicht einen Ort auf der Erde, wo man einfach nur senkrecht graben muss und die Fossilschichten in der Reihenfolge vorfindet, wie sie in den Lehrbüchern angezeigt wird. Diese hübsche Anordnung von Schicht um Schicht existiert in der Natur nicht. Die Bodenschichten, die Fossilien enthalten, werden in völlig wilder Reihenfolge angetroffen, falsch herum (rückwärts gemäß der Evolutionstheorie), fehlend (nicht dort, wo die Evolutionisten sie erwarten würden) oder vermischt (jüngere und ältere Schichten wechseln sich ab). Im gesamten Fossilienbericht gilt: Fossilien am falschen Platz zu finden ist die Regel und nicht die Ausnahme.«

 

#28 Evolutionisten glauben, dass die Vorfahren der Vögel über Tausende Generationen hinweg hohle Knochen entwickelten, um irgendwann leicht genug zu sein und fliegen zu können. Das ergibt überhaupt keinen Sinn und ist mehr als nur lachhaft.

 

#29 Wenn Dinosaurier tatsächlich Dutzende Millionen Jahre alt sind, warum haben Wissenschaftler dann Dinosaurierknochen gefunden, die noch Weichteile enthielten? Hier ein Auszug aus einem Bericht von NBC News über einen dieser Funde:

»Seit mehr als einem Jahrhundert war das Studium der Dinosaurier auf versteinerte Knochen beschränkt. Jetzt haben Forscher 70 Millionen Jahre alte Weichteile von einem Tyrannosaurus Rex geborgen. Darunter könnten Blutgefäße und Blutzellen sein.«

 

#30 Was entwickelte sich zuerst: Blut, das Herz oder die Blutgefäße, durch die das Blut zirkuliert?

 

#31 Was entwickelte sich zuerst: der Mund, der Magen, die Verdauungsflüssigkeiten oder die Fähigkeit, auszuscheiden?

 

#32 Was entwickelte sich zuerst: die Luftröhre, die Lunge oder die Fähigkeit des Körpers, Sauerstoff zu atmen?

 

#33 Was entwickelte sich zuerst: Die Knochen, die Bänder, die Sehnen, die Blutversorgung oder die Muskeln, die die Knochen bewegen?

 

#34 Damit Blut gerinnt, müssen über 20 komplexe Schritte erfolgreich absolviert werden. Wie in aller Welt könnte dieser Prozess im Zuge der Evolution entstanden sein?

 

#35 DNS ist so unglaublich komplex, dass es völlig absurd ist, zu behaupten, ein derartiges System könne sich zufällig und ganz von allein »entwickelt« haben…

»Bei der Speicherung gewaltiger Datenmengen erreicht nichts die Effizienz von DNS. Ein einziger DNS-Strang ist Tausende Male dünner als ein Strang menschliches Haar. Eine einzige Nadelspitze DNS enthält ausreichend Informationen, um einen Stapel Bücher zu füllen, der 500 Mal von der Erde zum Mond reicht.

Die DNS ist zu engen Spiralen verwunden, dennoch können die Zellen rasch auf die gespeicherten Informationen zugreifen, sie kopieren und übersetzen. DNS verfügt sogar über einen eingebauten Korrekturleser und eine Rechtschreibprüfung, um saubere Kopien zu gewährleisten. Bei zehn Milliarden Nukleotiden, die kopiert werden, kommt es durchschnittlich zu etwa einem Fehler.«

 

#36 Können Sie dieses Rätsel von Perry Marshall lösen?

1) DNS ist nicht einfach nur ein Molekül mit einem Muster. Es ist ein Code, eine Sprache und ein Speichermechanismus für Informationen.

2) Alle Codes werden von einem bewussten Geist entwickelt. Der Wissenschaft ist kein natürlicher Prozess bekannt, der zu codierten Informationen führt.

3) Das heißt, DNS wurde vorsätzlich entworfen.

Wenn Sie ein empirisches Beispiel für einen Code oder eine Sprache haben, die natürlich auftritt, ist meine Schlussfolgerung hinfällig. Ein einziger Beweis reicht aus.

 

 

 

#37 Evolutionisten können einfach nicht erklären, warum unser Planet so perfekt für die Entwicklung von Leben geeignet ist.

 

#38 Gehäuse lebender Schnecken wurden per »Radiokarbonmethode« auf 27 000 Jahre datiert.

 

#39 Wenn es die Menschheit schon so lange gibt, wo sind dann all ihre Knochen und die ganzen Gräber? Hier ein Ausschnitt aus einem Artikel von Don Batten:

»Die Evolutionisten behaupten, es habe eine Steinzeit von etwa 100 000 Jahren Dauer gegeben und dass damals zwischen einer und zehn Millionen Menschen auf dem Planeten lebten. Fossilbeweise zeigen, dass die Menschen ihre Toten begruben und häufig Artefakte ins Grab legten. Einäscherung wird (evolutionär betrachtet) erst seit kurzer Zeit praktiziert. Gab es in diesem Zeitraum also nur eine Million Menschen und wurden die im Durchschnitt 25 Jahre alt, haben sie vier Milliarden Leichname und zahlreiche Artefakte vergraben. Waren es zehn Millionen Menschen, wären sogar 40 Milliarden Leichname begraben worden. Wäre der evolutionäre Fahrplan korrekt, könnten wir davon ausgehen, dass nach 100 000 Jahren größtenteils noch Skelette der begrabenen Leichen präsent wären, denn es wurden viele gewöhnliche Knochen gefunden, die angeblich noch deutlich älter sind. Und selbst wenn die Leichen zerfallen sind, müsste man doch zahlreiche Artefakte finden.«

 

#40 Nur weil es scheint, als seien wir erschaffen worden, bedeutet das nicht, dass wir tatsächlich erschaffen wurden, sagen die Evolutionisten. Sie sprechen häufig von der »Illusion von Design«, aber das ist so, als würde man behaupten, es sei eine »Illusion«, dass ein Jumbo-Jet oder ein iPhone designt wurden. Und natürlich ist der menschliche Körper weitaus komplexer als ein Passagierflugzeug oder ein Smartphone.

 

#41 Um Teil der »Wissenschaftsgemeinde« zu sein, muss man heutzutage die Evolutionstheorie akzeptieren, egal, wie absurd sie einem auch erscheinen mag. Richard Lewontin von Harvard äußerte sich einmal so über diese harsche Realität:

»Wir stellen uns auf die Seite der Forschung, obwohl einige ihrer Konstrukte offenkundig absurd sind. […] Obwohl sich die Wissenschaftsgemeinde unbegründetem Engagement im Dienste des Materialismus gegenüber tolerant zeigt,… sind wir dadurch, dass wir uns a priori an materielle Ursachen klammern, gezwungen, einen Untersuchungsapparat und Konzepte zu erschaffen, die materielle Erklärungen produzieren – egal, wie sehr sie der Intuition zuwiderlaufen oder wie verwirrend sie dem nicht Eingeweihten erscheinen mögen. Dieser Materialismus ist darüber hinaus absolut, denn wir können nicht zulassen, dass das Göttliche einen Fuß in die Tür bekommt.«

 

#42 Das Time Magazine äußerte sich einmal so über den Mangel an Beweisen für eine Evolutionstheorie:

»Obwohl seit über einem Jahrhundert gegraben wird, ist der Fossilbericht weiterhin zum Verzweifeln dünn. Angesichts derart weniger Hinweise kann ein einziger Knochen, der nicht ins Bild passt, alles durcheinander bringen. Praktisch jede größere Entdeckung hat der vorherrschenden Meinung tiefe Risse zugefügt und die Wissenschaftler gezwungen, sich im Zuge erhitzter Debatten neue Theorien auszudenken.«

 

#43 Der weltberühmte Journalist und Philosoph Malcolm Muggeridge hatte über die Absurdität der Evolutionstheorie einst Folgendes zu sagen:

»Ich bin überzeugt davon, dass in künftigen Geschichtsbüchern die Evolutionstheorie und vor allem das Ausmaß, in dem sie zur Anwendung kam, einen Platz als eine der größten Lachnummern überhaupt einnehmen werden. Die Nachwelt wird staunen, dass eine derart wacklige und fragwürdige Hypothese mit einem derart unglaublichen Maß an Leichtgläubigkeit aufgenommen werden konnte.«

#44 Um an die Evolutionstheorie zu glauben, muss man ausreichend blindgläubig sein, um zu akzeptieren, dass Nichtleben schlagartig zu Leben wurde und dass dieses Leben rein zufällig fähig war, die benötigte Nahrung aufzunehmen, Schadstoffe auszuscheiden, sich zu vermehren und dass es die ganze Zeit über alles hatte, was es benötigte, um in der Umwelt zu überleben, in der sich dieses Leben plötzlich wiedergefunden hatte. Reicht Ihre Blindgläubigkeit dafür aus?